Samstag, 15. März 2008

2008-03-15

( 5: For God doth know that in the day ye eat thereof, then your eyes shall be opened, and ye shall be as gods, knowing good and evil.)
6: And when the woman saw that the tree was good for food, and that it was pleasant to the eyes, and a tree to be desired to make one wise, she took of the fruit thereof, and did eat, and gave also unto her husband with her; and he did eat.
7: And the eyes of them both were opened, and they knew that they were naked; and they sewed fig leaves together, and made themselves aprons.
(Genesis 3; from The Holy Bible, King James Version)

All I see is darkness. Shall I walk the night ?!

Every night and every morn
Some to misery are born,
Every morn and every night
Some are born to sweet delight.

Some are born to sweet delight,
Some are born to endless night.


( William Blake, from: Auguries of Innocence)
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Die Nacht ist genauso wie der Tag. Nur man sieht weniger (Thomas Brezina)


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AAAAAHHHHHRRGHH!!!!
Nur keine Reinheitsphantasien, my love.
Jehova, honey, please get me a bunny, please!

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Ich dachte der Zynismus ist in den Klammern nach dem Satz zu erkennen!?!

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Ach, schade. Die Replik wäre genial.

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Also setzt du gerade Je***a mit einem Zuhälter gleich?
Blaspehmie! Wo ist der Steinigungsshop?

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Ich meinte eigentlich das Brezina Zitat als Replik. ( vielleicht als Variation, ohne Klammern und mit einem Punkt hinter Brezina.)
Wir dachten, wenn’s einmal funktioniert hat, funktioniert’s vielleicht wieder; unentgetlich.
Gen.3.22. And the rib, which the LORD God had taken from man, made he a woman, and brought her unto the man.

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Die Nacht ist genauso wie der Tag. Nur man sieht weniger Thomas Brezina.

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Der Je-„Pscht“, is do da Vata Unsa, oda?

Different names, same thing.
Blake oda Brezina, Kopf oda Zohl !
Wenn Gott wüßte, wär er ein Schwein.
Des Schnitz’ is mei Hostie, da Wirtn mei Kirchn, durt san meine Freind.

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"Let´s just imitate the real
until we find a better one"
(The Notwist)

Donnerstag, 28. Februar 2008

2008-02-28

Katharsis! Bitte! Jetzt!

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Katharsis !
Verbrenn mir die Ausflüchte!
Katharsis !
Verbrenn mir, was den Tod verschleiert!
Katharsis !
Freie Sicht, empfindsames Herz!

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Und danach?
Du vergisst es und suchst dir neue Ausflüchte. Neue Schleier.
Gibt es eine Endgültigkeit?

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Nein. Leben hat nichts Endgültiges. Und wenn wir merken, daß wir zu sehr abdriften ins Gemeine und glauben daran etwas ändern zu müssen, dann beginnt das charakterliche Korrekturspiel eben von Vorne, immer wieder, je nach Bedarf.
Nothing special ?
You cannot let go ?
I miss the person I was.

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„Helpless, Helpless, Helpless“ (Neil Young)

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“Love is the answer, John Lennon, smart guy, shot in the back, very sad.”
Independence Day ?!
Independence of mind.
Jessas !!

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“Wissen Sie, ich bin ja manchmal hart wie Stein, da hilft ein Achterl Wodka schon!” (Alfred Hrdlicka auf Ö1)
Ergeben wir uns doch endlich dem Hausverstand vom Billa, glauben wir dem Innenministerium jedes Wort und prosten wir doch dem Hrdlicka zu.
So einfach wäre das!
Ja, aber einfach ist fad!

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Proleten Künstler.
Proletarischer Künstler!!
If there´s nothing left to burn, go and set your wife on fire. (Ö1, siehe oben)
Muaßt Du imma des letzte Wort hobn ?!
Net imma.

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Owa jetzt!

Dienstag, 18. Dezember 2007

2007-12-18 #2

Die amerikanische Regierung wurde gestern, im Rahmen einer UN-Sondersitzung zum Thema „Sozialer Klimawandel in Zeiten der sozialen Eiszeit“, von Joschka Fischer, dem pensionierten Altgrünen und Außenminister Deutschlands, der als Gastredner geladen war, mit folgender Unterstellung konfrontiert:

„Morgen wird wie heute sein!“

Darauf antwortete Condoleezza Rice, amtierende US-Außenministerin:

„Es gibt nur cool und uncool und wie man sich fühlt!“

2007-12-18

90 % of our brain is Kasachstan

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Was auch ein gewisser Trost sein kann. Und der Rest? Arterhaltung? Werte? Ideale? Wie kommt man den Bewußtseinsinhalten auf die Schliche, die einem den Alltag verleiden? Was rede ich mir ein, womit vergleiche ich mich, was trage ich denn so in meinem Packl? Vor dem schlafengehen sich seiner Bewußtseinsinhalte entkleiden, das wär’ was, sie von mir aus über den Sessel legen oder einfach auf den Boden fallen lassen, wie ein Gwandt. Um sie dann morgen wieder aufzunehmen; ein paar kommen zur Wäsche, weil sie stinken, ein paar sind löchrig geworden, wie alte Socken und kommen in den Kübel.
Und wo soll die frische Wäsche herkommen? Mach Dir einfach noch ein Bier auf.

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Die frische Wäsche kommt entweder a) aus der Waschmaschine (= ich muss waschen, das heißt organisieren und Geld ausgeben, also Einsatz zeigen) oder b) aus dem Geschäft (= ich muss einkaufen, das heißt organisieren und Geld ausgeben, also Einsatz zeigen).
Sei nicht so scheiß rational! Mach dir einfach noch ein Bier auf.

Sonntag, 2. Dezember 2007

2007-12-02

Du stirbst. Heute, morgen oder in Jahren. Da führt kein Weg vorbei. Von jetzt an, bis zu jenem Augenblick: Was machst Du solange? Was erhoffst Du Dir?
Und dann – nichts weiter, Du bist tot. Du atmest nicht mehr, Dein Wesen erlischt, Dein Körper geht über in Gestank und Fäulnis. Du bist nicht mehr hier und auch sonst nirgendwo; keine Wahrnehmungen, keine Vorstellungen, keine Empfindungen.

Insgeheim glaubst Du immer noch, daß Du dabei „von außen zusehen könntest“, daß Du in irgendeiner“ Form“ erhalten bliebest. Solange Du lebst, machst Du Dir etwas vor.
…Gibt es hier noch Glaubensalternativen?

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Glaubensalternativen? Wozu? Warum muss man an irgendetwas glauben? Reicht es denn wirklich nicht zu leben wegen des Lebens selbst willen?
Wahrscheinlich nicht.

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Es haben nicht alle die gleichen Möglichkeiten, und wenn diese einem empfindlich eingeschränkt oder behindert sind, dann erwächst aus dem Vergleich mit den Möglichkeiten Anderer Empörung, Verbitterung oder Verzweiflung.
Es reicht nicht für alle.

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Aber wo bleibt dann der Individualismus? Fühlt man sich nicht gerade dann einzigartig wenn man GLÜCKLICH verliebt ist, obwohl das genau der Zustand ist, an dem man, im Vergleich mit den Anderen, am berechenbarsten ist?
Nichts zählt mehr wenn man UNGLÜCKLICH verliebt ist. Keiner kann einem helfen, wenn man denkt einsam zu sein.
„You´re always alone when you´re in pain.”


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“…why don’t you shit or get off the pot?”
Du kennst die Gefahr, die darin besteht einen Schmerz aufrecht zu erhalten, damit etwas bestimmendes, etwas, das Dich auszeichnet, im Alltag bleibt. Je länger Du Dich daran gewöhnst, umso schwieriger wird es, davon loszukommen.

-„Geordnete Verhältnisse?“
-„Nein, nur ein wenig vom „Ursache-Wirkung“ Spiel, für den Hausgebrauch.“
-„Mir reicht die Wirkung als Ursache.“
-„Metaphysischer Scheiß.“
-„Ich bin so einsam, ich könnte schreien!“

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Dann schrei!

Donnerstag, 15. November 2007

2007-11-15

Red’ Dir ein, was Du glauben willst! Feelings will follow.
Aber das ist doch nicht echt?
Baby, was ist schon echt? Alles ist echt! Hat Dir das noch niemand gesagt?
Echt?
„Fake it, fake it, till you make it!“

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Um nicht zu vergessen, was einem dabei helfen kann. Bier zum Beispiel.
Noch niemand hat Antworten auf dem Boden eines Bierglases gefunden!
Prost!

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Es ist wie damals in der Schule im Mathematikunterricht. Keiner wußte worum es eigentlich ging. Wir lernten bloß mit ein paar Dingen, die uns als „konkret“ vorgegeben wurden, mehr oder weniger geschickt, zu jonglieren.
Wir haben nie gelernt mit unseren Vorstellungen und der Art und Weise wie diese zu Stande kommen, umzugehen. Doch es ist uns zuwider, uns, einer der zu Gebote stehenden, spirituellen Deutungen der „Welt“ zu überantworten.
Die Vorstellung, daß „das Ganze“ einen Sinn hat, scheint uns ebenso lächerlich, wie die Vorstellung, daß „das Ganze“ sinnlos ist.

-Alle Pein entsteht aus vergleichendem Denken und der Gier, leben zu wollen.
Eine aufs Maul! Und gleich noch eine! Bindet jenen an eine Straßenlaterne, hängt ihm ein Schild mit obigem Satz um den Hals und fordert, unter dem Gelächter beistehender Polizisten, herbeieilende Schaulustige auf, nach dafürhalten zuzuschlagen!
-Ok, ok und dann?
Die Frage ist doch: Wie geht es weiter?
-Was, wenn ich mir diese Frage nicht stelle ?
Was machst Du mit Deinem Leben?
-Wozu sollte ich mir diese Frage stellen?
Was bringt mir diese Art zu denken?

Und wenn es nicht allein um Dein Leben geht? Wenn Du Verantwortung trägst für andere?
-Jeder stirbt allein.
Aber es lebt sich doch besser in Gesellschaft.
-Kommt auf die Gesellschaft an.
Dann bessere die Gesellschaft, indem Du Dich besserst.
-Was bessern? Das, das die Natur mir ins Blut gelegt hat? Das, das durch Erziehung und Konvention mir eingeprägt wurde?
„Alles ist so, wie es sein soll. Und zwar seit Anfang an.“ - Wie wäre es damit?

Dann wären wir für unser Handeln nicht verantwortlich. Aber Dein Handeln bringt Wirkungen mit sich. Du könntest es zumindest soweit ausrichten, daß anderen dadurch möglichst kein Schaden zugefügt wird.
-Aber ist es nicht auch wieder Konvention, die besagt was „Schaden“ ist?
Natürlich ist es Konvention, woher sollte es denn sonst kommen?
Unser Rahmen ist ein moderner, sozial-demokratischer Rechtsstaat, getragen vom Geist der Aufklärung. Ein Vertrag mit vielen Schwächen, der immer wieder gebrochen wird, aber zu dem man auch immer wieder zurückkehren kann um ihn, in einem humanen Sinn, weiterzuentwickeln. Das ist der Rahmen, in dem der Einzelne Schutz findet, in dem, durch die Beiträge aller, Dinge für das Gemeinwohl geschaffen werden.

-Politisch-soziales Engagement als Antwort auf eine egoistische Existenzkrise? „…ein bißchen politischer Blog.“?
Auch.
Und all die wunderbaren Dinge, die uns zeigen, daß der Mensch nicht nur ein Schweinehund ist. Franz Schuberts Streichquintett D.956 zum Beispiel, gespielt vom Wiener Streichsextett. (EMI classics 2001)
Und der Tod? Gegebenenfalls doch ein wenig Religion und Esoterik, für private Zwecke?
Warum nicht. Wenn es den Menschen gut tut. Vielleicht würde man beginnen zu suchen und zu stöbern, in Büchereien oder im Internet. Dann würden möglicherweise aus dem „einen Buch“ viele Texte werden mit all ihren editorischen und übersetzungstechnischen Eigenheiten. Es würde ordentlich rauschen im Blätterwald und im Herzen, das im Zweifelsfall immer noch links schlägt.
Toleranz, Mitgefühl und das Wissen um die eigene Sterblichkeit: wozu weithergeholte Sinngebungsstrategien ? – weil sie vielleicht besser passen! Es braucht auch keine Reinheitsphantasien. Seit jeher vermischen sich Religionen, aus der Kombination alter Formen entstehen neue, mit dem Menschen verändert sich sein Gott.
Was bleibt ist der Mensch in seinem existentiellen Ausgeliefertsein und der Sehnsucht sich Halt zu schaffen. In diesem Bemühen sieht er, wie auch die anderen, mehr oder weniger bewußt, sich mit nichts anderem beschäftigen. Vielleicht entspannt er sich dann und denkt sich: „ Was für ein Ringelspiel !“

Also „…politischer Blog“?
Ja.

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Nur weil in Gutmensch das Wort Gut vorkommt, heißt das noch lange nichts. Ficken, saufen, fressen, schlafen. In dieser Reihenfolge und nur für sich selbst.
Ja, aber...
Zünd´ dich an!

Donnerstag, 1. November 2007

2007-11-01

Trotzdem.

Eine Möglichkeit mit dieser Welt umzugehen, ist, von ihr, von unseren Erfahrungen und Erlebnissen- von dem, was uns bewegt- zu berichten. Es macht dabei keinen Unterschied ob die Geschichten persönlich-privater Natur sind, oder ob sie für eine Öffentlichkeit bestimmt sind. Wenn Geschehnisse beschrieben und gesammelt werden, entsteht nach und nach Geschichte; von der eigenen Lebensgeschichte bis hin zu Geschichte in einem historischen Sinn.
Ein Bericht ist immer subjektiv, es geht gar nicht anders...
Selbst wenn man unterschiedlichste, auch sich widersprechende Standpunkte und Interessen zu einem Thema hernehme und diese nebeneinander hinstellen würde, was wäre damit erreicht ?
Woran orientieren wir unser Handeln, wenn Vielschichtigkeit und Widersprüchlichkeit uns wesentlich eigen sind?


„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“
Quelle: http://www.unhchr.ch/udhr/lang/ger.htm

„…,im Rahmen des von uns als wahr Erkannten sucht das Mögliche zu erreichen, da ihr ebenso gut wie wir wißt, daß Recht im menschlichen Verkehr nur bei gleichem Kräfteverhältnis zur Geltung kommt, die Stärkeren aber alles in ihrer Macht Stehende durchsetzen und die Schwachen sich fügen.“
Quelle: Thukydides, Der Peloponesische Krieg „Melierdialog“[89], Reclam

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Das stimmt ja alles. So wie so Vieles stimmt. Aber was sind konkrete, für uns anlegbare Maßstäbe? Wer verteilt Wertigkeiten? Und wenn wir diese verteilen, woran orientieren wir uns?

There´s only one question.

Freitag, 26. Oktober 2007

2007-10-26

Wen kratzts? So ein bißchen politischer Blog, das interessiert doch kein Schwein. „Über die Symptome zu den Ursachen...“; aber die Quellen, die medialen Nachrichten im weitesten Sinn, zur Beschreibung dieser Syptome, sind selbst auch wieder teil des manipulativen Spiels. Fragwürdige Happen an Information, die in erster Linie die Interessen derer widerspiegeln, die diese veröffentlichen; ob links, mitte oder rechts. Und glaubt nicht, daß es im persönlich privaten Bereich anders wäre.
„…sich selbst eine Meinung bilden: eine Landschaftsbeschreibung in dichtestem Nebel“


Fuck what you think.

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„I never loved you like i hate you now“, das wäre doch ein guter Song- bzw. Buchtitel. Aber was bleibt wenn man eh nur ein viel zu schwaches Licht in diesem dichtesten Nebel ist? Vielleicht hilfts Krach zu machen anstatt nur leuchten zu wollen. Und dass der öffentliche Raum nur eine Verlängerung der eifersüchtigen, gierigen und schlechtgelaunten Privatheit ist? Was nützt das Wissen, dass man aus Treibsand nicht lebend rauskommt, wenn man direkt hineingeboren wird?

Fuck what you know.

Sonntag, 14. Oktober 2007

2007-10-14

Krone.at schreibt:

Platter: "Dem Pfarrer wird nichts passieren"

Hätte wirklich jemand erwartet ein christ-demokratischer Minister sagt: „Den Pfarrer holen wir uns wegen Hilfe zur Flucht“ ?

Was könnte denn einem Priester passieren? Hat er nicht durch seine Weihe die Nachfolge dessen angetreten, der - ja wir kennen „Die Geschichte“. Was hat der Priester zu befürchten?
Wen hat der Priester zu fürchten außer Gott? ( Blöderweise ist auch der Innenminister eine Variante der inkarnierten Liebe Gottes.)


Fuck, warum kann „der Pfarrer“ nicht einfach ein netter, älterer Herr sein, der einem Mädchen in Not Obdach gibt? „Christdemokratisch“, was für ein Unsinn! Als ob der Christus aus den Evangelien demokratisch wäre.

Der Priester hat so einiges zu befürchten. Allein wenn man sich in Erinnerung ruft, wie oft schon ein katholischer Priester, seiner Zuneigung zu Ministranten nachgegeben hat. Und dann noch ein hübsches, 15-jähriges Mädchen in der Obhut eines solchen Geistlichen. Aber ich merk´s ja selber. Ich driffte in den mir von Gott gegebenen Zynismus gegenüber der Instiution Kirche ab.

Wo sich die Frage aufwirft, was man als moralischer aber atheistischer Mensch tun kann, wenn man zum Beispel nicht auf das Kirchenasyl zurückgreifen kann.

„Kirchenasyl“ wohl auch im weiteren Sinn, als tröstender Zufluchtsort für Weltflüchtlinge, wenn das große Schlottern und Zähneknirschen anhebt. Aber anderseits, was bleibt denn, das einem Halt geben könnte? - Das Schwierigste, nämlich der Glaube an Solidarität unter den Menschen, nachdem Gott die Welt himmelwärts, auf nimmerwiedersehen verlassen hat.

Das wäre doch etwas, an das man glauben könnte; auch wenn Gier, Faulheit und Angst uns immer wieder aus der Bahn werfen.


Also die Solidarität zwischen Platter, Schüssel und Molterer ist ja unbestritten. Und auch die Solidarität zwischen den Dorfbewohnern und den betroffenen Familien. Schwierig wird´s erst dann, wenn man sich bewusst wird, dass diese Solidarität eine temporäre ist und bis zur nächsten Wahl schon ganz anders aussehen kann.

Zum Beispiel wenn Schengen auch für unsere Nachbarn gilt, die neu in die EU gekommen sind. Oder wenn sich doch wieder etwas mit dem rechten Rand in der Parteienlandschaft anstellen lässt.

Open Lips

The Ground we walk on

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